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Unternehmen

ritter & bader cooling systems

IHR PARTNER FÜR INDUSTRIELLE KÜHLUNG

ritter & bader GmbH ist ein Familienunternehmen und wurde 1991 gegründet. Am Standort in Weißenhorn entwickeln und fertigen wir Produkte zur Prozesskühlung und Schaltschrankklimatisierung.

Vom individuellen Einzelstück bis zu Serienprodukten bieten wir unseren Kunden ein breites Spektrum an maßgeschneiderten und innovativen Lösungen. Die enge Kooperation mit unseren Kunden, sowie kurze und direkte Entscheidungswege erleichtern diese Zusammenarbeit. Viele namhafte Firmen erarbeiten gemeinsam mit unserer Entwicklungsabteilung Lösungen, um am internationalen Markt erfolgreich zu bestehen.

Unsere kompetente Serviceabteilung steht Ihnen immer zur Seite, um schnell und effizient Lösungen im Störfall zu finden.

ritter & bader cooling systems

UNSERE FIRMENGESCHICHTE

2000

wurden Gebäude auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände in Weißenhorn angemietet und mit einer eigenen Fertigung begonnen.

2009

werden die angemieteten Flächen und Gebäude sowie weitere 10.000 m² gekauft.

2017

Inbetriebnahme der neuen Montagehalle (1000 m²)

2018

Montage einer 40 KW Solarthermie

2022
Franz Ritter wird Beirat und übergibt die Geschäftsleitung an die nächste Generation, Frau Angela Ritter und Herr Tobias Ritter.

Nach der Dachsanierung wurde auf 600 m² der nach Süden ausgerichteten Dachflächen eine Solaranlage mit bis zu 60.000 W Leistung installiert. Die Wechselrichter der Solaranlage werden mit einem speziell von uns installierten Kühlsystem klimatisiert.

Dadurch wird ein gleichbleibender Wirkungsgrad bei hohen Temperaturen und eine längere Lebenszeit der Wechselrichter erreicht.

Der erzeugte Strom deckt bei entsprechendem Sonnenschein den Bedarf der Firma. Die rote Linie zeigt den täglichen Strombedarf an und die gelbe Fläche gibt die Stromerzeugung der Solaranlage an. 2012 wurde von der Solaranlage 72.275 kWh Strom erzeugt. Unser Zukauf lag bei 57.363 kWh. Seit 2006 wurden die in die Jahre gekommenen Heizölkessel gegen Blockheizkraftwerke (BHKW) getauscht. Unser BHKW wird mit Heizöl bzw. Gas betrieben. Neben der Wärme wird noch zusätzlich Strom erzeugt.

Seit Dezember 2013 betreiben wir 6 BHKW und erzeugen damit bis zu 60.000 W Wärme und zusätzlich 30.000 W Strom. Die Anlagen sind dezentral aufgestellt, d. h. Energie wird dort erzeugt, wo sie benötigt wird. Wir haben 4 mit Heizöl betriebene BHKW und 2 mit Gas. Dadurch besteht die Möglichkeit auf Preisschwankungen bei Heizöl oder Gas zu reagieren. Steigt z. B. der Gaspreis stark an, werden bevorzugt die mit Heizöl betrieben BHKW eingesetzt.

Im Moment baut unsere Firma ca. 6000 Kühlgeräte pro Jahr. Davon müssen ca. 3000 Geräte auf Funktion und Leistung geprüft werden. Das geschieht am Prüfstand mit Warmwasser. Dieses Warmwasser wird von unseren BHKW erzeugt. Der notwendige Strom um den Prüfstand betreiben zu können kommt ebenfalls von den BHKW. Bei Nacht und am Wochenende wird der überschüssige Strom aus den BHKW in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Um diesen Überschuss besser nutzen zu können wurde 2013 zusätzlich ein Eisspeicher angeschafft. Die durch den Einsatz des Eisspeichers erreichte Kosteneinsparung basiert darauf, dass die für die Spitzenlastdeckung vorgesehene Kompressionskältemaschine nicht in der Hochtarifzeit läuft und die notwendige Kälte in díeser Zeit vom Eisspeicher bereitgestellt wird.

In den Nachtstunden wird mit BHKW-Strom die Kältemaschine betrieben und der Eisspeicher wieder aufgeladen, d.h für den nächsten Tag neues Eis bereitgestellt.

Neben diesem Kostenvorteil durch kostengünstigen BHKW-Strom gibt es auch noch einen thermodynamischen Vorteil:
In der Nacht arbeitet, bedingt durch die niedrigere Außentemperatur, die Kältemaschine wirtschaftlicher. Außerdem kann die Kältemaschine kleiner dimensioniert werden, da Kältespitzen über den Eisspeicher abgefangen werden. Der Eisspeicher ist das Gegenteil eines Warmwasserspeichers. Er stellt Kälte zur Verfügung. Diese Kälte wird an den Prüfständen und in der Klimakammer benötigt. Im Sommer werden ausserdem die Arbeitsplätze der Mitarbeiter klimatisiert.

Zusätzlich wurden für den Nah- und Stadtverkehr drei Elektroauto angeschafft. Fahrten zur Post, auf die Bank, auf‘s Zollamt usw. werden heute ohne Schadstoff-Ausstoß getätigt. Geladen wird das Fahrzeug über Nacht. Besucher mit Elektroautos können während ihres Besuches Ihr Fahrzeug laden. Unsere BHKW haben 2013 71.000 kWh Strom zum Eigennutz bzw. zum einspeisen erzeugt.

Aufgrund des stetigen Wachstums unserer Firma und dem damit einhergehenden erhöhten Energiebedarf, haben wir uns im Herbst 2012 für die Anschaffung eines Windkraftwerkes entschieden.

Dieses Windkraftwerk soll eine benötigte Grundlast von bis zu 10.000 W zur Verfügung stellen.

Nach Erstellung der neuen Montagehalle wurde 2018 eine Solarthermie Anlage mit einer Leistung von bis zu 40 KW in Betrieb genommen.

Die Sonnenenergie wird in großen Wasserbehältern gespeichert und versorgt unsere Prüfstände mit Wärme.

Zusammenfassung:

Unsere BHKW erzeugten im Jahr 2013 ca. 71.000 kWh Strom. Das entlastet unser Strombudget bei einem Einkaufspreis von ca. 0,19€/kWh netto um ca.13.490,-- € im Jahr. Bei einem Anschaffungspreis von ca. 18.000,--  € pro BHKW finanziert sich somit alle 1,33 Jahre eine neue Anlage selbst. Dazu kommen noch Rückerstattungen bei der Mineralölsteuer und  Einsparungen bei der Kaminwartung, da kein Kamin notwendig ist. Bei den zu erwartenden Preis-Erhöhungen bei Strom, Heizöl und Gas werden diese Anlagen von Jahr zu Jahr wirtschaftlicher. Für die Finanzierung der BHKW gibt es spezielle Förderprogramme und Leasing- Angebote.

Durch den Betrieb der BHKW wurde rechnerisch pro Jahr ein Ausstoß von ca. 40.000 kg CO2  eingespart.  

Seit 2008 hat sich unser Energiebedarf verdoppelt. Dennoch konnten wir durch die Anschaffung der BHKW den Verbrauch an Heizöl von  40.000 Litern im Jahr auf aktuell 19.500 Liter im Jahr plus ca. 10.000 Litern Flüssiggas reduzieren. Bei einem Heizwert von 1,30 Litern Propangas pro Liter Heizöl entspricht das einem Heizwert von ca. 7.700 Liter Heizöl. Das ergibt in Heizöl gerechnet einen Gesamtverbrauch von ca. 27.200 Litern. 

Unsere Solaranlage wurde Ende 2009 in Betrieb genommen und produziert pro Jahr ca. 60- bis 70.000 kWh Strom. Dadurch wird  rechnerisch seit 2010 eine CO2-Emission von insgesamt 1.200 to  vermieden.

Unser Elektroauto spart pro Jahr 1.500 Liter Kraftstoff da es mit selbst erzeugtem Strom betrieben wird.

Insgesamt werden pro Jahr 130.000 kWh Strom erzeugt, ca. 70.000 kWh durch die BHKW und weitere 60.000 kWh durch die Solaranlage. Unser momentaner Gesamtbedarf beläuft sich auf ca. 100.000 kWh.

Seit Inbetriebnahme der Solarthermie-Anlage 2018 wurden 45 MWh Wärme gespeichert und den Prüfständen zugeführt, was den Verbrauch von Heizöl und Flüssiggas reduziert.

Die ritter & bader GmbH beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, welche im Jahr 2018 einen Umsatz von 11.000.000,-- € erwirtschaftet haben.

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